BNSF RAILWAY ...im Modellbau - Geschichte von der BNSF... der Berkshire Hathaway
Geschichte von der BNSF...
Berkshire Hathaway
Berkshire Hathaway ist eine US-amerikanische Beteiligungsgesellschaft, die vom Investor und Multimilliardär Warren Buffett geleitet wird. Das Unternehmen ist unter dem Tickersymbol BRK an der New York Stock Exchange notiert.
Geschichte
Berkshire Hathaway ist 1955 aus der Fusion der beiden Textilfirmen Berkshire Fine Spinning und Hathaway Manufacturing entstanden. Von Anfang an hatte das Unternehmen aus Maine mit der Billigkonkurrenz aus dem Süden der USA und den aufkommenden Billigimporten aus Fernost zu kämpfen.
1965 übernahm der Investor Warren Buffett für seinen 1956 gegründeten Investmentpool die Mehrheit der Anteile und wurde zum Vorsitzenden des Unternehmens. Schon nach kurzer Zeit wurde ihm klar, dass das Textilgeschäft des Unternehmens keine grosse Zukunft hat (später bezeichnete er den Erwerb als Fehler). Daher begann er damit, das noch vorhandene Kapital durch Investitionen in textilfremde Beteiligungen umzuleiten. So erwarb er 1967 eine Versicherung (National Indemnity – Buffett sollte diese Versicherung rückblickend 1983 als wichtigste Kraft beim Wachstum von Berkshire Hathaway bezeichnen) und 1969 eine Bank (Illinois National).
Nach und nach wurden die textilen Aktivitäten eingestellt, die letzte Fabrik 1985 geschlossen. 1982 wurde Berkshire Hathaway mit der Beteiligungs- und Rabattmarkenfirma Blue Chip Stamps fusioniert; Buffetts Freund und bisheriger Präsident von Blue Chip Stamps, Charles Munger, wurde zum stellvertretenden Vorsitzenden von Berkshire Hathaway.
Berkshire Hathaway erwarb in den vergangenen Jahrzehnten Unternehmen, entweder komplett (Nebraska Furniture Mart, Scott-Fetzer, Shaw Industries) oder bedeutende Beteiligungen (Coca-Cola, Gillette, The Washington Post).
Geschichte
Berkshire Hathaway ist 1955 aus der Fusion der beiden Textilfirmen Berkshire Fine Spinning und Hathaway Manufacturing entstanden. Von Anfang an hatte das Unternehmen aus Maine mit der Billigkonkurrenz aus dem Süden der USA und den aufkommenden Billigimporten aus Fernost zu kämpfen.
1965 übernahm der Investor Warren Buffett für seinen 1956 gegründeten Investmentpool die Mehrheit der Anteile und wurde zum Vorsitzenden des Unternehmens. Schon nach kurzer Zeit wurde ihm klar, dass das Textilgeschäft des Unternehmens keine grosse Zukunft hat (später bezeichnete er den Erwerb als Fehler). Daher begann er damit, das noch vorhandene Kapital durch Investitionen in textilfremde Beteiligungen umzuleiten. So erwarb er 1967 eine Versicherung (National Indemnity – Buffett sollte diese Versicherung rückblickend 1983 als wichtigste Kraft beim Wachstum von Berkshire Hathaway bezeichnen) und 1969 eine Bank (Illinois National).
Nach und nach wurden die textilen Aktivitäten eingestellt, die letzte Fabrik 1985 geschlossen. 1982 wurde Berkshire Hathaway mit der Beteiligungs- und Rabattmarkenfirma Blue Chip Stamps fusioniert; Buffetts Freund und bisheriger Präsident von Blue Chip Stamps, Charles Munger, wurde zum stellvertretenden Vorsitzenden von Berkshire Hathaway.
Berkshire Hathaway erwarb in den vergangenen Jahrzehnten Unternehmen, entweder komplett (Nebraska Furniture Mart, Scott-Fetzer, Shaw Industries) oder bedeutende Beteiligungen (Coca-Cola, Gillette, The Washington Post).
Einige Geschäftsfelder sind das Möbelgeschäft (R. C. Wiley u. a.), Schuhe (H. H. Brown u. a.), Bekleidung (Fruit of the Loom u. a.), Jet-Sharing (Net Jets), Juweliere (Borsheims u. a.), Zeitungen (The Buffalo News u. a.), Nachrichtenverbreitung (Business Wire), Lebensmittelgrosshandel (McLane) und Süsswaren (See's Candies).
Der Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit liegt allerdings schon lange (bereits 1978 bezeichnete Buffett dieses Geschäft als grössten Gewinnbringer) im Bereich der Erst- (GEICO) und der Rückversicherung (General Re). Weiterhin ist Berkshire Hathaway über die von Ajit Jain geleitete Eigengesellschaft Berkshire Hathaway Reinsurance Group die weltweit führende Firma, die über sogenannte „Super-Cats“ Versicherer und Rückversicherer gegen Mega-Katastrophen versichert. Im Jahr 2003 erwirtschaftete der Versicherungsbereich 64 % des Vorsteuergewinns. Buffett schätzt an Versicherungen den hohen frei verfügbaren „float“ (Prämien, die bereits eingenommen werden, aber erst später für Schadensfälle verwendet werden müssen), der für Investitionen genutzt werden kann, eine Eigenschaft, die ihn schon früh in seiner Karriere zum Investieren in die Rabattmarkenfirma Blue Chip Stamps bewog (Buffett bezeichnete Blue Chip einmal als nicht regulierte Versicherung).
Das Unternehmen hat seit 1967 keine Dividende gezahlt; die Aktie wurde niemals gesplittet. Als Zugeständnis an Altanleger wurde allerdings 1996 eine neue Aktienkategorie („Baby-Berkshires“) eingeführt. A-Aktien können seitdem (z. B. für ein Geschenk oder als Erbschaft) in 30 B-Aktien getauscht werden. Ein Rücktausch ist nicht möglich, ausserdem haben die B-Aktien nur 1/200 Stimmrecht.
Das Unternehmen hat seit 1967 keine Dividende gezahlt; die Aktie wurde niemals gesplittet und ist somit die teuerste Stückaktie der Welt. Als Zugeständnis an Altanleger wurde allerdings 1996 eine neue Aktienkategorie („Baby-Berkshires“) eingeführt. A-Aktien können seitdem (z. B. für ein Geschenk oder als Erbschaft) in 1,500 B-Aktien getauscht werden. Ein Rücktausch ist nicht möglich, ausserdem haben die B-Aktien nur 1/10,000 Stimmrecht.
Daten
Heute ist Berkshire Hathaway eines der 25 grössten Unternehmen der USA und einer der grössten Steuerzahler. In den 73 voll kontrollierten Gesellschaften waren per 31. Dezember 2006 über 217.000 Menschen beschäftigt.
Der Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit liegt allerdings schon lange (bereits 1978 bezeichnete Buffett dieses Geschäft als grössten Gewinnbringer) im Bereich der Erst- (GEICO) und der Rückversicherung (General Re). Weiterhin ist Berkshire Hathaway über die von Ajit Jain geleitete Eigengesellschaft Berkshire Hathaway Reinsurance Group die weltweit führende Firma, die über sogenannte „Super-Cats“ Versicherer und Rückversicherer gegen Mega-Katastrophen versichert. Im Jahr 2003 erwirtschaftete der Versicherungsbereich 64 % des Vorsteuergewinns. Buffett schätzt an Versicherungen den hohen frei verfügbaren „float“ (Prämien, die bereits eingenommen werden, aber erst später für Schadensfälle verwendet werden müssen), der für Investitionen genutzt werden kann, eine Eigenschaft, die ihn schon früh in seiner Karriere zum Investieren in die Rabattmarkenfirma Blue Chip Stamps bewog (Buffett bezeichnete Blue Chip einmal als nicht regulierte Versicherung).
Das Unternehmen hat seit 1967 keine Dividende gezahlt; die Aktie wurde niemals gesplittet. Als Zugeständnis an Altanleger wurde allerdings 1996 eine neue Aktienkategorie („Baby-Berkshires“) eingeführt. A-Aktien können seitdem (z. B. für ein Geschenk oder als Erbschaft) in 30 B-Aktien getauscht werden. Ein Rücktausch ist nicht möglich, ausserdem haben die B-Aktien nur 1/200 Stimmrecht.
Das Unternehmen hat seit 1967 keine Dividende gezahlt; die Aktie wurde niemals gesplittet und ist somit die teuerste Stückaktie der Welt. Als Zugeständnis an Altanleger wurde allerdings 1996 eine neue Aktienkategorie („Baby-Berkshires“) eingeführt. A-Aktien können seitdem (z. B. für ein Geschenk oder als Erbschaft) in 1,500 B-Aktien getauscht werden. Ein Rücktausch ist nicht möglich, ausserdem haben die B-Aktien nur 1/10,000 Stimmrecht.
Daten
Heute ist Berkshire Hathaway eines der 25 grössten Unternehmen der USA und einer der grössten Steuerzahler. In den 73 voll kontrollierten Gesellschaften waren per 31. Dezember 2006 über 217.000 Menschen beschäftigt.
Warren Buffett, der mit einem Vermögen von rund 47 Milliarden $ der drittreichste Mann der Welt ist, bezieht bei Berkshire Hathaway ein Jahresgehalt von 100.000 $. Die Holding hat neben Warren Buffett selbst und dem langjährigen Vizepräsidenten Charles Munger lediglich 17 weitere Beschäftigte, da Berkshire Hathaway die Geschäftstätigkeit bei den erworbenen Beteiligungen konsequent den unternehmensinternen Führungskräften überlässt und nur über die Verwendung der erwirtschafteten Gewinne verfügt. Es gibt etwas über 1,5 Millionen ausstehende Aktien.

knapp 150,90 Mrd US-$. Der Buchwert pro Aktie lag per 31. Dezember 2006 bei 70.281 US-$, der innere Wert liegt aber laut Buffett darüber.
Die Jahreshauptver-sammlung des Unternehmens ist mittlerweile als „Woodstock“ für Kapitalisten bekannt. 2006 nahmen etwa 24000 Aktionäre teil. 2008 waren es etwa 31000.
Anfang 2006 übernahm Berkshire Hathaway mit Business Wire das weltweit führende Unternehmen für die Verbreitung von Unternehmensmeldungen und Pflichtmitteilungen. Im März und April folgten die Käufe des Energieversorgers PacifiCorp (über die Tochterfirma MidAmerican-Energy) für 5,1 Mrd. US-$ und der Sportartikelfirma Russell (600 Mill.US-$). Im Mai 2006 erwarb Berkshire Hathaway für 4 Mrd. US-$ 80 % am israelischen Metallwerkzeughersteller Iscar und die dazu-gehörige IMC Group (International Metal-working Companies). Mit dem Erwerb von 7,8 Mill. Aktien begann Berkshire Hathaway im ersten Quartal 2006 mit dem Aufbau einer Beteiligung an General Electric. Weiterhin ist für die nächsten Monate eine Übernahme in der Grössenordnung von 15 Mrd. US-$ geplant. Der Barmittelbestand soll um ca. 75 % abgebaut werden. Ende 2006 verfügte Berkshire Hathaway über liquide Mittel von über 40 Mrd. US-$, die laut Buffett mangels attraktiv bewerteter Anlageziele nicht investiert werden konnten. Im April 2007 habe Berkshire Hathaway laut US-Medien Berichten 3,2 Milliarden Dollar (2,4 Mrd Euro) Hathaway laut US-Medien Berichten 3,2
Milliarden Dollar (2,4 Mrd Euro) für eine Beteiligung von mehr als zehn Prozent an der BNSF Railway Corporation gezahlt. Die Buffett-Gesellschaft habe 39 Millionen Burlington-Aktien erworben.
Zum Ende des 1.Quartals 2007 übernahm Berkshire Hathaway den Spezialdistributor TTI, Inc. aus Fort Worth in Texas.
TTI, Inc. ist Distributor für passive Bauelemente, Steckverbinder und Relais und ist auch mit einem Tochterunternehmen in Europa vertreten. In einer Pflichtmitteilung an die US-Börsenaufsicht wurde im August 2007 bekannt, dass Berkshire Hathaway bis Ende Juni 2007 Aktien der Bank of America im Wert von rund 425 Millionen US-Dollar und Aktien an dem Medienkonzern Dow Jones im Wert von knapp 160 Millionen Dollar vor dem Verkauf an Rupert Murdoch erworben hat.
Am 23. Januar 2008 hat Berkshire Hathaway einen 3 % Anteil von der Rückversicherungsgesellschaft Swiss Re erworben.
Am 23. Januar 2008 hat Berkshire Hathaway einen 3 % Anteil von der Rückversicherungsgesellschaft Swiss Re erworben.
Die bislang grösste Investition über 44 Milliarden US$ in der Firmengeschichte gab Berkshire Hathaway am 3. November 2009 mit der Übernahme des Eisenbahnkonzerns Burlington Northern Santa Fe (BNSF) bekannt. Die Securities and Exchange Commission untersucht, ob das Unternehmen bei dieser Transaktion seinen gesetzlichen Veröffentlichungspflichten nachgekommen ist.
![]() | |
Rechtsform | Kapitalgesellschaft |
ISIN | US0846701086 (A-Aktie) US0846707026 (B-Aktie) |
Gründung | 1955 |
Sitz | Omaha, USA |
Leitung | Warren Buffett, Chairman Charls Munger, Vice Chairman |
Mitarbeiter | 25 (Holding) 383.000(Unternehmens-gruppe) |
Umsatz | 302.1 Mrd. USD |
Branche | Holding |
Webseite | |
Stand: 31. Dezember 2022 |
Auswahl der Akquisitionen & Beteiligungen (2008)
- 03. November 2009: BNSF (100%)
- 18. Juni 2009: Kromi Logistik (10%)
- 23. Januar 2008: Swiss Re (3 %)
- 28. Dezember 2007: NRG (USD 436 Mio.)
- 26. Dezember 2007: Marmon (60 %, USD 4.500 Mio.)
- 13. Dezember 2007: Insl-x Products
- 15. August 2007: Dow joney & Co (3 %, USD 160 Mio.)
- 15. August 2007: UnitedHealth (USD 180 Mio.)
- 15. August 2007: WellPoint (USD 248 Mio.)
- 08. August 2007: Burlington Northern Santa Fe Corp (BNSF) (0,04%, USD 134 Mio.)
- 26. Juli 2007: Kraft Foods (5 %)
- 05. Juli 2007: Aurafin
- 24. April 2007: Priority One Financial Services
- 04. April 2007: Burlington Northern Santa Fe Corp (BNSF) (0,46 %, USD 134 Mio.)
- 02. März 2007: Posco (4,1 %, USD 594 Mio.)
- 23. Januar 2007: VF - Apparel Business (USD 350 Mio.)
Gesellschaft | Branche | Produkte | Kauf-datum | Bemerkungen |
Acme Building Brands | Baustoffe | Ziegelsteine u. a. | 2000 | |
Adalet | Baustoffe | Schaltschränke | 1986 | über Scott Fetzer |
Altsquip | Dienstleistungen | Gartengeräte-Reparaturdienst | 1986 | über Scott Fetzer |
Applied Underwriters | Finanzdienstleistung | Arbeitnehmer-Unfallversicherung und -Gehaltsabrechnung | 2008 | |
Ben Bridge Jeweler | Einzelhandel | Juwelierläden | 2000 | |
Benjamin Moore | Baustoffe | Farben und Lacke | 2000 | |
BH Media Group | Medien | Zeitungsverlag | 2012 | mehrere Tages- und Wochen-zeitungen aus den südöstlichen USA, die zu Media General Inc. gehörten sowie der Omaha World Herald |
Borsheims | Einzelhandel | Juwelierladen | 1989 | |
Brooks Sports | Konsumgüter | Lufschuhe | 2006 | |
BNSF Corporation | Eisenbahngesellschaft | Schienengüterverkehr | 2010 | |
The Buffalo News | Medien | Tageszeitung aus Buffalo (New York) | 1977 | |
Business Wire | Medien | Nachrichtendienst | 2006 | über MidAmerican Energy Holdings |
CalEnergy Philippines | Versorger | internationaler Energieversorger | 2000 | |
Campbell Hausfeld | Konsumgüter | Kompressoren und Zubehör | 1986 | über Scott Fetzer |
Carefree of Colorado | Konsumgüter | Markisen und Zubehör für Wohn-wagen | 1986 | |
Clayton Homes | Bauindustrie | Fertighäuser und Baufinzierung | 2003 | |
CWP Tehnologies | Konsumgüter | Staubsaugerbürsten | 1986 | über Scott Fetzer, ursprünglich Cleveland Wood Products |
CORT Business Services | Dienstleistungen | Möbelvermietung (Büromöbel) | 2000 | über Wesco Financial |
CT Iternational | Maschinenbau | Austrüstungen für industrielle Getreide- und Viehwirtschaft | 2002 | |
Dairy Queen | Gastronomie | Fastfoot-Kette, Softeis | 1998 | |
Douglas/Quikut | Konsumgüter | Akkustaubsauger/Messer | 1986 | über Scott Fetzer |
Fechheimer | Textilien | Uniformen | 1986 | |
FlightSafety | Dienstleistung | Pilotenausbildung an Flugsimu-latoren | 1996 | |
Forest River | Fahrzeugbau | Wohnmobile | 2005 | |
France | Elekrotechnik | Kleintrafos, Ladegeräte und Gasanzünder | 1986 | über Scott Fetzer |
Fruit of the Loom | Textilien | Unterwäsche u.ä. | 2002 | |
Garan | Textilien | (Kinder-) Bekleidung | 2002 | |
H.H. Brown Shoe Group | Textilien | Schuhe | 1991 | mit Dexter Shoe verschmolzen |
Halex | Baustoffe | Sanitärtechnik und -instalation | 1986 | über Scott Fetzer |
Helzberg Diamond | Einzelhandel | Juwelierläden | 1995 | |
HomeService of America | Dienstlei- stungen | immobilienvermittlung und -service | 2000 | über MidAmerican Energy Holdings |
IMC International Metalworking Companies | Maschinenbau | Schneidewerkzeuge | 2006 | |
Johns Manville | Baustoffe | Isoliermaterialien, Dachpappe und Wandverkleidungen | 2001 | |
Jordan's Furniture | Einzelhandel | Möbelhäuser in Massachusetts | 1999 | |
Justin Brands | Textilien | Lederschuhe und Cowboystiefel | 2000 | |
Kern River Gas | Versorger | Gaspipeline von Wyoming nach Kalifornien | 2002 | über MidAmerican Energy Holdings |
Kingston | Elektronik | Körpertrockner, Servomotoren, Bedienkonsolen | 1986 | über Scott Fetzer |
Kirby | Konsumgüter | Staubsauger, Reinigungsmittel | 1986 | über Scott Fetzer |
Larson-Juhl | Konsumgüter | Bilderrahmen | 2002 | |
Lubrizol | Chemie | Schmierstoffe | 2002 | |
The Marmon Group | Dienstleistungen | Normteile, Tankwaggons (Union Tank Car) | 2008 | |
McLane Company | Logistik | Lebensmittellager und -gross-handel | 2003 | |
MidAmerican Energy | Versorger | Strom- und Gasversorger in Iowa | 2000 | über MidAmerican Energy Holdings |
MidAmerican Energy | Versoger | Beteiligungen | 2000 | |
MidAmerican Energy | Versoger | Erneuerbare Energien | - | über MidAmerican Energy Holdings; Gründung 2012 |
MiTek Inc. | Baustoffe, Software | Dachbinder, zugehörige Maschinen und Software | 2001 | |
Nebraska Furniture Mart | Einzelhandel | Möbelhäuser in Omaha, Kansas City (Kansas) und Des Moines | 1983 | |
NetJets | Dienstleistungen | Flugzeug-Vermietung | 1998 | ursprünglich Executive Jet Aviation |
Northern Natural Gas | Versorger | Gasversorger in Iowa | 2002 | über MidAmerican Energy Holdings |
Northern Powergrid Holdings | Versorger | Stromanbieter in Nordostengland | 2000 | über MidAmerican Energy Holdings, ursprünglich Northern and Yorkshire Electric |
Northland Motor Technologies | Elektronik | Elektromotoren, Pumpen und Gebläse | 1986 | über Scott Fetzer |
Oriental Trading | Konsumgüter | Partyartikel | 2012 | |
PacifiCorp | Versorger | Stromerzeuger für Pacific, Power und Rocky Mountain Power | 2006 | über MidAmerican Energy Holdings |
Pacific Power | Versorger | Stromanbieter in Washington, Oregon und Nordkalifornien | 2006 | über MidAmerican Energy Holdings/PacifiCorp |
The Pampered Chef | Konsumgüter | Küchenutensilien im Direktverkauf | 2002 | |
Precision Steel Warehouse | Metalwaren | Halbzeug | 1979 | über Wesco Financial |
Richline Group | Konsumgüter | Schmuckherstellung | 2007 | |
Rocky Mountain Power | Versorger | Stromanbieter in Utah, Wyoming und Idaho | 2006 | über MidAmerican Energy Holdings/PacifiCorp |
Russell | Konsumgüter | Sportartikel | 2006 | über Fruit of the Loom |
Scott Fetzer (andere) | (Verschiedenes) | 1986 | ||
See's Candies | Einzelhandel | Schokolade | 1972 | |
Shaw Industries | Baustoffe | Fussbodenbeläge (Laminat, Teppich) | 2001 | |
Stahl | Fahrzeugbau | Aufbauten für Kleinlastwagen | 1986 | über Scott Fetzer |
Star Furniture | Einzelhandel | Möbelhäuser in Texas | 1997 | |
TTI Inc | Handel | Vertrieb von Elektronikbauteilen | 2006 | |
United Consumer Financial Services | Finanzdienstleistungen | Ratenzahlungen | 1986 | über Scott Fetzer |
Vanity Fair Brands | Konsumgüter | Dessous | 2006 | über Fruit of the Loom |
Wayne Water Systems | Maschinenbau | Pumpen | 1986 | über Scott Fetzer |
Western Enterprises | Baustoffe | Anschluss-Stutzen für industrielle und medizinische Gase | 1986 | über Scott Fetzer |
R.C. Willey Home Furnishings | Einzelhandel | Möbelhäuser in Utha und Nevada | 1995 | |
World Book | Medien | Verlag | 1986 | über Scott Fetzer, Herausgeber der World Book Encyclopedia |
XTRA | Dienstleistungen | Lkw-Anhänger-Vermietung | 2001 | |
Berkshire Hathaway Homeestate Companies | Versicherung | überwiegend Gewerbegebäude-versicherung | - | Zusammenschluss aus sechs kleinen Versicherungen, der Berkshire in frühen Jahren erworben hat |
Berkshire Hathaway Reinsurance Group | Versicherung | Rückversicherung | - | |
Boat U.S. | Versicherung | Spezialversicherung und andere Dienstleistungen für Boote | 2007 | über National Indemnity |
Central States Indemnity | Versicherung | Kreditversicherungen für Kreditkartenzahlungen | 1992 | |
Geico | Versicherung | Auto-Direktversicherung sowie Sach- und Haftpflichtversicherung | 1976- 1996 | |
General Re | Versicherung | Rückvesicherung | 1998 | |
Guard Insurance Group | Versicherung | Betriebsunfallversicherung | 2012 | ein privater Anbieter dessen, was Deutschland der Gesetzlichen Unfall- versicherung entspricht |
Kansas Bankers Surety | Versicherung | Haftpflichtversicherung | 1996 | |
Medical Protective | Versicherung | Spezialversicherung gegen medizinische Behandlungsfehler | 2005 | |
National Indemnity Primary Group | Versicherung | Direktvericherung | 1967 | über Wesco Financial |
United States Liability Insurance Group | Versicherung | Spezialversicherung für sog. excess and surplus lines | 2000 |
Darüber hinaus hielt Berkshire am 31. Dezember 2012 Minderheitenanteile an mindestens folgenden Unternehmen (Pensionsfonds nicht eingeschlossen):
Darüber hinaus hält auch die GEICO-Versicherung mehrere Aktienpakete verschiedener Unternehmen als Kapitalanlage. Diese umfassten 2001 rund zwei Milliarden US-Dollar. Da sie im Jahresbericht nicht gesondert ausgewiesen werden, sorgen diese Aktienpakete des Öfteren für Gerüchte.
UpDate: 04.04.2024
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Berkshire_Hathaway
[30] = ANNUAL REPORT 2012. (PDF; 2,90 MB, ca. 120 A4 Seiten) BYD Company Limited, 24. März 2013, archiviert vom Original am 12. Mai 2013; abgerufen am 28. März 2013.
[31] = 2012 ANNUAL REPORT**. (PDF; 1,36 MB) The Washington Post Company, 20. März 2013, S. 76, abgerufen am 28. März 2013.
** Files/PDF nicht Vorhanden